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Ich bin Berufsfotografin, wohne in der wunderschönen Leutasch und habe kein fixes Studio. Die Natur, euer Zuhause / Arbeitsplatz sind mein Studio. Ich bin flexibel und mobil.
Die letzten Jahre als Profifotograf haben mir gezeigt, wo meine fotografische Passion und Talent liegen – in einer etwas außergewöhnlichen Mischung – Architektur und Portraitfotografie (speziell Businessportraits und Kindergarten- und Schulfotografie).
Den passenden Fotografen sollte man meiner Meinung nach v.a. nach seinem Bauchgefühl auswählen. Wenn du also den folgenden 3 Punkten zustimmen kannst, bist du bei mir richtig.
die Fotos die ich bisher gesehen habe.
scheint mir sympathisch und ich kann mir vorstellen mit ihr zu arbeiten.
sind mir wichtiger als Quantität und Preis.
Auf den Namen kam ich weil Visualisierung in der Fotografie ja nicht ganz verkehrt ist und Lisa … naja …
Ich würde mich als flexible und vor allem sehr umgängliche Fotografin bezeichnen. Ich konnte mich auch nach Abschluss der Meisterklasse Fotografie auf kein Fachgebiet spezialisieren, habe meine Leidenschaft inzwischen jedoch etwas eingrenzen können – Architektur und Portraitfotografie haben es mir besonders angetan.
Eigentlich hätte ich mir ja nie gedacht, dass ich einmal meine eigene Fotowebsite haben würde, geschweige denn mich Berufsfotografin “schimpfen” darf. Da Sport und später längere Reisen immer den Großteil meiner Freizeit in Anspruch nahmen, kam meine geheime Leidenschaft nie zum Vorschein. Ich wurde auch immer in der Meinung bestärkt etwas „Gscheites“ zu lernen und traute mir lange keine kreativen Arbeiten zu. Alles änderte sich, als ich zu meinem 28sten Geburtstag eine Spiegelreflexkamera geschenkt bekam. Mein lieber Papa, der mir sein Leben lang eigentlich nichts Kreatives zutraute, erfüllte mir am letzten Geburtstag, den wir zusammen feiern durften, diesen lang gehegten Wunsch. Offensichtlich sah er das Leuchten in meinen Augen dann doch, wenn ich vom Fotografieren und meiner Traumkamera sprach. Ich wusste genau, welches Model ich wollte … eine Nikon D5000 mit dreh- und kippbarem Display.
Man könnte nicht sagen, dass ich recht behutsam mit der Kamera umging. Nicht nur einmal landete sie ungeschützt in der Handtasche, im Rucksack etc. ABER, ICH HAB SIE VERWENDET. Bei jedem Urlaub, beim Sport, zu Shootings … ein treuer Begleiter.
Auch im Arbeitsalltag fanden meine Fotos Anklang und Gebrauch, was mich 2013 animierte mich erst an der Fotografieschule EFTI in Madrid, später über ein Fernstudium für Grafikdesign und schlussendlich am WIFI Innsbruck bei der Meisterklasse Fotografie 2019 fortzubilden. Seither mache ich nicht nur “bessere” bzw. durchdachtere Fotos, sondern weiß sie auch richtig einzusetzen.
Seit April 2018 habe ich ein angemeldetes Gewerbe und die Fotografie sorgt seither für den Hauptteil meines Einkommens. Ich bin jeden Tag froh, dass ich damals den Mut hatte den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen und mein Hobby zum Beruf gemacht habe.
Wenn euch mein Stil und meine Arbeitsweise überzeugen, freue ich mich auch über ganz neue Projektideen. Ich bin für alles offen, solange ihr mir das Vertrauen und die Zeit schenkt es auszuprobieren.
Kommentare, Wünsche, Anregungen sind immer willkommen.
Im Winter 2015 erfüllte ich mir einen weiteren Traum und ließ mich zum Kauf meiner ersten Vollformatkamera hinreißen. Meine heißgeliebte Sony Alpha 7II war der Einstieg in den Umstieg zu Sony, was ich seither keinen Tag bereut habe.
Meine neusten Errungenschaften, eine Sony Alpha 7 III und IV, bestätigt mir ein weiteres Mal, dass Ausrüstung in der Fotografie zwar keineswegs wichtiger ist als der Mensch dahinter, das Leben eines Berufsfotografen aber um einiges erleichtern kann.
Seit 2022 vervollständigt eine Mini-Drohne DJI Mini 2 meine Sammlung, was die etwas anderer Luftaufnahmen für meine Immobilien-/ Architekturprojekte möglich macht.